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„Ich liebe es, wenn ein Plan funktioniert.“

 Tim Bütecke – frei nach John „Hannibal“ Smith, das A-Team

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TRÄUME NICHT NUR TRÄUMEN.

TRÄUME AUCH ERFÜLLEN.

Häuser bauen, das hat Tim Bütecke schon als Junge fasziniert. Sein Vater, Inhaber eines Ingenieurbüros, nimmt ihn von klein auf mit zu Baustellen und läßt ihn machen: beobachten, anpacken, was ausprobieren. Geschickt mit dem Werkzeug, keine Scheu vor schmutzigen Händen und ausgestattet mit dem Talent fürs Rechnen ist der Berufswunsch irgendwann klar: Tim Bütecke studiert Bauingenieurwesen und schließt mit Diplom ab. 

Lehrjahre folgen: eine Zeit als freier Berater, Fortbildung abends nach dem Job, Seminare am Wochenende. Tim Bütecke ist Bank-, Versicherungs- und Immobilienkaufmann in einer Person – ein Generalist alter Schule, gleichzeitig mit präzisem Blick für das Neue, Innovative. 

Der Turmbau zu Babel ist dabei überhaupt nicht Tim Büteckes Ding. Kühne Visionen setzen immer einen pragmatischen Plan voraus. Die Dinge müssen denkbar, aber auch machbar und vor allem finanzierbar sein. Wer Tim Bütecke trifft, spürt sofort, dass er vorankommen will und dabei ebenso bestimmt wie besonnen seine Entscheidungen trifft. 

Folgerichtig gründet er das HFH Hamburger Finanzhaus und ist seit nun mehr 20 Jahren Kapitän auf dem eigenen Schiff mit einer engagierten 15-köpfigen Kern-Crew und weiteren externen Spezialisten im Schlepptau. Sein Portfolio für institutionelle und private Klienten reicht von Strategien in den Bereichen Finanzierung, Versicherung, Kapitalanlage und Vermögensverwaltung bis hin zur Immobilienberatung. Doch nicht nur das breit gefächerte Spektrum, sondern vor allem der ganzheitliche Ansatz überzeugen. 

Jüngst ging sein neustes Unternehmen an den Markt: die Crowdinvesting Plattform winvesta. Über diese können Anleger mittelbar in Sachwerte und Immobilien investieren – ab € 500 und zu 100 % digital. 

Tue Gutes und rede darüber? An diese Regel hält Tim Bütecke sich nicht. Wenn es um sein soziales Engagement geht, wirkt der Ehemann und Vater von zwei kleinen Kindern eher zurückhaltend. Lieber unterstützt er persönlich und finanziell die Stiftung Kulturglück, Stiftung Mittagskinder und Hip Hop Academy Hamburg sowie das ArztMobil, ein ehrenamtliches Team aus Ärzten, Krankenschwestern und -pflegern, die medizinische Hilfe für Obdachlose leisten.

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